Doppeltes Ja zur AHV-Revision, weitere Reformen trotzdem bald nötig

Die Mit­glie­der­ver­samm­lung der JEVP Schweiz hat am 19. August ein­stim­mig die Ja-​Parolen zum Bun­des­be­schluss über die Zusatz­fi­nan­zie­rung der AHV durch eine Erhö­hung der Mehr­wert­steuer und zum Bun­des­ge­setz über die Reform der Alters­vor­sorge 2020 gefasst. Der Paro­len­fas­sung vor­aus­ge­gan­gen waren die äus­serst span­nen­den und ent­ge­gen­ge­setz­ten Refe­rate von EVP-​Nationalrätin Maja Ingold und Mat­thias P. Mül­ler, Vize­prä­si­dent der Jung­frei­sin­ni­gen Schweiz. Die JEVP-​Mitglieder waren sich im Anschluss einig: Damit Refor­men in unse­rer Alters­vor­sorge wie­der in Gang kom­men und die nächs­ten zehn Jahre finan­zi­ell gesi­chert sind, muss die vor­lie­gende Reform drin­gend ange­nom­men wer­den. Gelich­zei­tig gilt es sich bewusst zu sein, dass auch bei einer Annahme der AHV-​Revision wei­tere Refor­men rasch in Angriff genom­men wer­den müs­sen, um eine Schief­lage der AHV nach 2030 zu verhindern.

Ein informatives Interview zur Abstimmung gibt es hier zu lesen.

 

Für Aus­künfte:
Clau­dia Meder, Prä­si­den­tin JEVP Schweiz: 079 464 72 56, claudia.​meder@​jevp.​ch
Reto Stal­der, Gene­ral­se­kre­tär JEVP Schweiz: 079 353 24 86, reto.​stalder@​jevp.​ch
Valé­rie Opp­li­ger, coor­di­na­trice JPEV en Suisse romande: 079 334 15 02, valerie.​oppliger@​jevp.​ch