Jüngste Nationalratskandidatin der Schweiz: JEVP-Jungpolitikerin wird am Wahlsonntag 18

Chi­ara Hal­ler aus Stein­maur (ZH), Mit­glied der Jun­gen Evan­ge­li­schen Volks­par­tei, fei­ert am 22. Okto­ber ihren 18. Geburts­tag und erhält somit das pas­sive Wahl­recht prompt am Wahl­tag selbst. Die somit jüngste Natio­nal­rats­kan­di­da­tin meint dazu, dass wer früh beginnt, auch viel errei­chen kann.

«Tut um Got­tes Wil­len etwas Tap­fe­res!» Diese Worte des Zür­cher Refor­ma­tors Huld­rych Zwingli bil­den den Slo­gan der Jun­gen EVP für den Wahl­kampf zu den dies­jäh­ri­gen Natio­nal­rats­wah­len. 116 ihrer Mit­glie­der stel­len sich zur Wahl und ste­hen somit für eine tap­fere Poli­tik aus Nächs­ten­liebe für die Men­schen der Schweiz ein. 

Unter den Kan­di­die­ren­den ist Chi­ara Hal­ler. Für sie ist es im Beson­de­ren eine ganz spe­zi­elle Wahl: Sie fei­ert näm­lich ihren 18. Geburts­tag exakt am 22. Okto­ber und ist somit die jüngste Natio­nal­rats­kan­di­da­tin der Schweiz. Dazu meint Hal­ler:

«Als jüngste Kan­di­da­tin dabei zu sein, ist auf­re­gend und wenn man früh beginnt, kann man auch viel errei­chen.»

Es moti­viert sie zu sehen, wie viel man als poli­ti­sche Man­dats­trä­ge­rin für eine gute Lebens­qua­li­tät in der Schweiz machen kann. Und so sieht sie ihre Kan­di­da­tur als Schritt in die Rich­tung an, in die sie unsere Gesell­schaft zu gehen sehen hofft.

Als Jung­par­tei setzt die JEVP sich stark für die Par­ti­zi­pa­tion von jun­gen Men­schen in der Poli­tik ein. So kan­di­die­ren neben Chi­ara Hal­ler von der JEVP noch drei wei­tere Per­so­nen mit Jahr­gang 2005: Noemi Nater aus Köl­li­ken (AG), Mathias Kie­nast aus Frau­en­feld (TG) und JEVP Co-Präsidentin Leona Eckert aus Igis (GR).

Im Sinne Zwing­lis, der das Ver­fol­gen einer tap­fe­ren Poli­tik for­dert, erwähnt Eckert:

«Es ist tap­fer, nicht nur die ein­ge­ses­se­nen Poli­ti­ker zu Wort kom­men zu las­sen, son­dern auch auf junge Stim­men zu hören.»

Sie selbst wird erst wenige Wochen vor den Wah­len 18, enga­giert sich jedoch schon län­ger in der Par­tei sowie fürs Stimm­rechts­al­ter 16 und weiss des­we­gen, wovon sie spricht. 

Auch ihre dies­jäh­ri­gen Schwer­punkte bei Wahl­the­men setzte die JEVP mit Blick dar­auf, was junge Men­schen in der Schweiz momen­tan beschäf­tigt. So for­dert sie eine rasche und effi­zi­ente Umset­zung des Kli­ma­schutz­ge­set­zes sowie mehr mutige Inves­ti­tio­nen in neue nach­hal­tige Tech­no­lo­gien im Ener­gie­be­reich. Die Mass­nah­men müs­sen sozi­al­ge­recht und sozi­al­ver­träg­lich gestal­tet sein, damit die gesamte Bevöl­ke­rung mit­ge­nom­men wird. Wei­tere For­de­run­gen betref­fen die Fami­li­en­po­li­tik, wo mit poli­ti­schen Mass­nah­men wie bei­spiels­weise einer 26-wöchigen Eltern­zeit eine bes­sere Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf für Eltern erreicht wer­den soll. Eine tap­fere Gesell­schafts­po­li­tik bedeu­tet für die JEVP aus­ser­dem die Ein­füh­rung des Nor­di­schen Modells zur Bekämp­fung von Men­schen­han­del und Aus­beu­tung in der Schweiz. 

 

Kon­takt:

Leona Eckert, Co-Präsidentin JEVP Schweiz
leona.eckert@jevp.ch, 077 405 30 47

Domi­nic Täu­bert, Co-Präsident JEVP Schweiz
dominic.taeubert@jevp.ch, 079 913 22 58

Anja Esch­bach, Gen­er­la­se­kre­tä­rin JEVP Schweiz
anja.eschbach@jevp.ch, 078 953 34 03

 

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